Wie junge Menschen lernen, sich gesund zu halten? Mit der Ausbildung zum Jugendgesundheits-Coach! Der innovative Lehrgang befähigt Jugendliche, Gesundheitswissen zu erwerben, weiterzugeben und so die Grundlage für ein gesundes Leben zu legen.
Jugendgesundheits-Coach
Jugendgesundheits-Coach
soll ich mich
wenden?
Wählen Sie
Ihre Region
Gesundes Aufwachsen ist heutzutage kein Kinderspiel mehr. Hoher Zeit- und Leistungsdruck, Bewegungsmangel, eine ständig präsente Konsum- und Medienwelt sowie zahlreiche umweltbedingte Belastungen sind nur einige der Herausforderungen, denen junge Menschen heute begegnen.
Umso wichtiger ist es, bereits im Jugendalter ausreichend Gesundheitskompetenz entwickeln. Gesundheitskompetenz kombiniert das Wissen, wie man sich selbst gesund hält, mit der Fähigkeit, sich in unserem Gesundheitssystem zurechtzufinden oder gesundheitsrelevante Informationen aus dem Internet verstehen und bewerten zu können.
Jetzt Jugendgesundheits-Coach werden!
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und das Umweltbildungszentrum Steiermark bieten Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 16 Jahren (Kärnten und Wien) bzw. zwischen 16 und 17 Jahren (Steiermark) die Möglichkeit, den Lehrgang zum Jugendgesundheits-Coach zu absolvieren und ihr Wissen an andere weiterzugeben.
Der Lehrgang besteht aus drei ganztägigen Einheiten, an denen die Jugendlichen erfahren, was Gesundheit überhaupt ist, wie man sie hegt und pflegt und welche gesundheitlichen Risiken es gibt. Dabei spielen besonders die Themen Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit eine Rolle. Durch die Ausbildung an einem schulfremden Ort mit Gleichaltrigen aus unterschiedlichen Bildungseinrichtungen schulen die künftigen Coaches nicht nur ihr Gesundheitswissen, sondern auch ihre sozialen Skills und ihre Selbstwirksamkeit.
Nach der abgeschlossenen Ausbildung bekommen sie den Auftrag, selbstständig mit anderen Schülerinnen und Schülern zu Gesundheitsthemen zu arbeiten. Dies kann durch Workshops, Vorträge oder mithilfe anderer kreativer Formate in der eigenen oder an anderen Schulen erfolgen. So wird Gesundheitskompetenz wirksam weitergegeben.